Zunächst sollte immer ein Blick auf alle Basiskompetenzen erfolgen.
Sind die Basiskompetenzen altersgerecht entwickelt, bedarf es einer qualitativen Lernanalyse, wo und wann genau das Kind beim Lesen, Schreiben oder Rechnen stehengeblieben ist. Dort und nicht beim aktuellen Schulstoff wird dann mit dem Üben angesetzt.
Fehlende Basiskompetenzen sind häufig die Ursache für Lernschwierigkeiten. Altersgerecht entwickelte Basiskompetenzen sind die Grundlage für Schulerfolg! Insbesondere im Bereich der Konzentration. Aber auch das Lesen, Schreiben und Rechnen kann nicht leicht fallen, wenn Basiskompetenzen fehlen. Kein Haus steht ohne gutes Fundament. Werden Basiskompetenzen nicht überprüft, kann dies zu Fehldiagnosen verschiedener Lernschwächen führen – durch einen fehlenden Rundumblick. Wo steht das Kind? Jetzt genau hinschauen mit unseren 4 Dschungelprüfungen!
Wenn weitgehend alle Basiskompetenzen altersgerecht entwickelt sind, sollte der Blick auf das Grundverständnis beim Rechnen gerichtet werden. Steckt das Grundverständnis des Kindes möglicherweise noch in der Vorschule, der 1. oder 2. Klasse fest? Dann kann das Rechnen im Zahlenraum der 2. Klasse bis 100, der 3. Klasse bis 1000 und in der 4. Klasse darüber hinaus nicht (sicher) gelingen. Ständiges Üben des aktuellen Schulstoff hilft nicht die Schwierigkeiten zu lösen. Fehlende Erfolgserlebnisse führen zu immer mehr Lernfrust.
Wo steht das Kind beim Rechnen?
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Wenn weitgehend alle Basiskompetenzen altersgerecht entwickelt sind, sollte der Blick auf die Lernstufen beim Lesen und Schreiben gerichtet werden. Das Lesen und der Schriftspracherwerb erfolgt in Stufen. Steckt das Kind beim Schreibenlernen z.B. noch auf der alphabetischen Stufe fest? Dann kann das Schreiben von nicht lautgetreuen Wörtern nicht sicher gelingen. Rechtschreibregeln können dann auch noch nicht angewendet werden.
Wo steht das Kind beim Lesen?
Wo beim Schreibenlernen?
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